Die Architektur

Die Ausstellungsräumlichkeiten der Stiftung befinden sich unter einem Dach mit der Immobilien-Verwaltung der Saner AG.

Der ganze Gebäudekomplex ist ein USM-Systembau von Fritz Haller, 1969 erstellt und 1992 erweitert. Diese zweckunabhängige multifunktionale Architektur verfügt über ein flexibles Grundrisskonzept, welches gegensätzliche Nutzungen - industrielle Produktion, Verwaltung und Kultur - vereint. Die Ausstellungsräume bieten Platz für Gemälde sowie Skulpturen und werden auch Institutionen und Firmen zur Verfügung gestellt. Dank der guten Akustik eignen sie sich vor allem für Konzerte, aber auch für Vorträge, Podiumsgespräche, Seminare und Produkte-Präsentationen.

Im Untergeschoss:
Wechsel-Ausstellungen von Schweizer Künstlern und Sammlungen von Schweizer Kunst.

Im Obergeschoss:
Permanente Ausstellung der Sammlung mit Werken des 20. Jahrhunderts,

Amiet, Anker, Auberjonois, Bailly, Barraud, Bosshard, Brühlmann, Buchet, Buri, Calame, Crotti, Diday, Dietrich, A. + G. Giacometti, Gubler, Hodler, Lamers, L’Eplattenier, Morach, A. Müller, Théophile Robert, Scherer, Vallet, Vallotton, Wölfli

Brignoni, Hofkunst, Linck, Luginbühl, Raetz, Roth, Spoerri, Tinguely, Ben Vautier, Weder, Wiemken

Aeschbacher, Bill, Gerstner, Glarner, Glattfelder, Graeser, Hinterreiter, Hurni, Loewensberg, Lohse